Der anhaltende Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine wie auch schon die Corona-Pandemie haben die Arbeit unserer Stiftung stark beeinflusst. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Umsetzung bilateraler deutsch-russischer Austauschprojekte unter den gegebenen Umständen nicht ohne gründliche Abwägung zu empfehlen ist. Möchten Sie dennoch jetzt aktiv werden, legen wir Ihnen ans Herz, Ihr Projekt gründlich vorzubereiten. Dabei unterstützen und beraten wir Sie gern. Aktuelle Informationen darüber, was derzeit von uns gefördert werden kann, haben wir hier für Sie zusammengestellt.
Sie haben sich entschlossen einen Jugendaustausch mit Ihren Auszubildenden und denen Ihres russischen Partners durchzuführen und bei uns dafür Fördermittel zu beantragen? Wir möchten Sie im Folgenden dabei unterstützen, die „Hürden“ des Förderantrags zu meistern und Ihnen Tipps und wichtige Informationen mit auf den Weg geben. Klicken Sie sich gerne durch!
Bitte beachten Sie vor Antragstellung
• Voraussetzungen und Ausschlusskriterien
• Unser Förderverfahren
• Antragsfristen
• Tipps für eine erfolgreiche Antragstellung
Antragstellende Institution
Projektdauer
Teilnehmende
Begleitpersonen
Programmkosten (Unterkunft, Verpflegung, Material, Fahrkarten vor Ort, usw.)
Brauchen Sie eine Honorarkraft, um Ihre Projektidee erfolgreich zu realisieren? Haben Sie einen erhöhten finanziellen Aufwand aufgrund von Teilnehmenden mit eingeschränkten finanziellen Möglichkeiten und/oder erhöhtem Betreuungsbedarf? Ein Zuschuss in Höhe von max. 1.000 Euro pro Projekt ist in begründeten Fällen möglich.
Reisekostenzuschuss
Zuschuss zur Vor- und Nachbereitung des Projekts 50 EUR/Person (max. 500 EUR)
Zuschuss für Corona-Tests bis zur vollen Höhe des realen Preises
Bei Fragen kommen Sie gerne auf uns zu! Wir sind wie gewöhnlich telefonisch, aber auch in unserem neuen digitalen Beratungscafé für Sie da.
Sie haben Fragen oder Anmerkungen zur Antragstellung? Hier finden Sie Ihre Ansprechpartnerinnen aus dem Referat Förderung und Qualifizierung.