Projektorientierte Begegnung Emden - Archangelsk: "Begegnen und verstehen - Geschichte und Perspektiven einer 20-jährigen Partnerschaft zwischen dem Pädagogischen Kolleg in Archangelsk und den BBS I Emden"

Das Thema unseres diesjährigen Austausches „Begegnen und Verstehen –
Geschichte und Perspektiven einer 20-jährigen Partnerschaft zwischen
dem Päd. Kolleg in Archangelsk und den BBS I Emden“ lässt uns nicht nur
auf eine gute Partnerschaft in der Vergangenheit zurückblicken, sondern
auch auf die zukünftige Zusammenarbeit. Für die nächsten Treffen ist geplant, unter anderem die Hauptstädte beider Länder mit unseren Schülerinnen und Schülern zu besuchen, um ein gemeinsames Verständnis für die deutsche und russische Geschichte und Erinnerungskultur zu schaffen.
20 Jahre Partnerschaft bestätigen uns, dass der Austausch zwischen dem Päd. Kolleg und den BBS I Emden auf einem festen Fundament steht.In dieser Zeit sind viele persönliche Beziehungen zwischen Menschen beider Länder aufgebaut und zum Teil aufrechterhalten worden.

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Die Jubiläumsveranstaltung wurde gemeinsam von Schülerinnen und Schülern des Päd. Kolleg Archangelsk und den BBSI Emden geplant, inhaltlich aufbereitet, gestaltet und präsentiert. Ausführliche Informationen (mit umfangreichem Bildmaterial) entnehmen Sie bitte der nebenstehenden Dokumentation (PDF-Datei). Die Projektleitung übernahmen Insa Molthagen-de Beer, Ursula Engling, Larisa Knyazeva, Ljudmilla Perova, Irina Zhemaitis und Svetlana Zhemaitis.

Партнёрство

"Die Bedeutung der Partnerschaft der BBS I und des Archangelsker Pädagogischen Kollegs ist überragend. Denn diese Partnerschaft ist nicht nur mit einem großen menschlichen Interesse der Teilnehmer füreinander, sondern auch mit für die Entwicklung unserer Städte wichtigen Inhalten gefüllt. Im Laufe von 20 Jahren haben unsere Einrichtungen gemeinsam an den so aktuellen Themen, wie Inklusionspädagogik, Förderung der Kreativität der Kinder und Entwicklung der Projekttätigkeit in den Kindergruppen gearbeitet. Nicht weniger wichtig ist die Tatsache, dass dank der Zusammenarbeit der Bildungseinrichtungen in die Städtepartnerschaft junge Leute involviert werden, Leute, die morgen unsere gemeinsame Zukunft bestimmen werden. Für uns ist es äußerst wichtig, dass junge Leute den verantwortungsvollen Weg der Entscheidungen als Erwachsene ohne Vorurteile in Bezug auf die anderen Länder betreten, mit Verständnis für die Unterschiede in Kultur und Mentalität der Völker."
Viktor Pavlenko