Mehrheit der Deutschen für Intensivierung des Jugendaustauschs mit Russland

Dauerhaft zusätzliche finanzielle Mittel nötig

Meike

Eine aktuelle, von Wintershall Dea in Auftrag gegebene Umfrage des Forsa-Instituts belegt, dass die klare Mehrheit der Bevölkerung in Deutschland sich eine Intensivierung des Jugendaustausches mit Russland wünscht. 

In einer Pressemitteilung sprach sich Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch, dafür aus, dass die Politik diese klaren Ergebnisse der Forsa-Umfrage zum Anlass nehmen sollte, mehr für den deutsch-russischen Jugendaustausch zu tun als bisher. 
Er betont, dass gerade nach der Pandemie und in Zeiten der sich zuspitzenden außenpolitischen Lage wir mehr Austausch, mehr Dialog und mehr gemeinsame Perspektiven für junge Menschen brauchen. 

Lesen Sie hier die vollständige Pressemitteilung. 

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