In einer gestern von Wintershall Dea herausgegebenen Pressemitteilung fordert Vorstandsmitglied Thilo Wieland die Aufhebung der Visa-Pflicht für junge Menschen unter 25 Jahren und Studierende aus Russland. Vor dem Hintergrund der größer werdenden Spannungen zwischen der EU und Russland und den sich daraus ergebenden gesellschaftlichen Folgen sei eine Änderung der Visa-Politik in Deutschland notwendig.
Laut einer forsa-Umfrage, die von Wintershall Dea und dem Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft in Auftrag gegeben wurde, wird diese Forderung von 71% der Deutschen unterstützt.
„In unserer zunehmend vernetzten und globalisierten Welt brauchen wir eine aufgeschlossene und weltoffene Jugend, die selbstbewusst die internationalen Beziehungen von morgen gestaltet“, so Thilo Wieland. Eine Stärkung des Jugendaustauschs und einen Abbau der Visapflicht für die junge Generation, was sich laut Umfrage ein Großteil der Deutschen wünscht, betrachtet die Wintershall Dea als wichtige Schritte, damit Deutschland mit den Menschen in Russland wieder stärker ins Gespräch komme.
Um noch mehr Schüleraustauschprojekte und Jugendbegegnungen mit Russland zu ermöglichen, unterstützt Wintershall Dea die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch mit einer Spende in Höhe von 10.000 Euro.
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