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Deutsch-russischer Jugendaustausch
...in den Naturwissenschaften!
Umweltpolitische Themen und Fragen des globalen Klimawandels machen eine grenzübergreifende Beschäftigung mit den Naturwissenschaften notwendig, wobei hier auch deutsch-russischen Kooperationen und Austauschmaßnahmen eine besondere Bedeutung zukommt.
Die Konzentration auf eine inhaltliche Auseinandersetzung mit naturwissenschaftlichen Problemen lässt interkulturelle Unterschiede während eines Austauschprojekts in den Hintergrund treten, so dass die grenzüberschreitende und konstruktive Zusammenarbeit der Teilnehmenden zugunsten eines übergeordneten, gemeinsamen Ziels gestärkt wird.
Dies stellte erst im Frühjahr ein Pilotprojekt eindrucksvoll unter Beweis, das in Kooperation mit dem Schülerlabor des DESY (Deutsches Elektronen Synchrotron) durchgeführt wurde und 24 Schüler und Schülerinnen aus Nowosibirsk und Hamburg zusammen brachte. Unter dem Motto „Natur und Umwelt gemeinsam begreifen“ gab es im DESY nicht nur eine Führung durch die Welt der kleinsten Teilchen, auch Versuchsreihen zu den Themen Radioaktivität und Vakuum standen auf dem Programm.
Die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch fördert naturwissenschaftliche Austauschprojekte wie dieses im schulischen Bereich mit der eigenen Programmlinie „Umwelt und Gesellschaft“ aus Mitteln der Deutschen BP. Erklärtes Ziel dieser Programmlinie ist es neben dem interkulturellen Austausch auch die gemeinsame Beschäftigung mit naturwissenschaftlichen und umweltpolitischen Themen zu fördern.
„Natur und Umwelt gemeinsam begreifen“ wurde medienpädagogisch durch das deutsch-russische Jugendportal www.to4ka-treff.de begleitet und abschließend in Form einer Projektbroschüre dokumentiert.
Diese Projektdokumentation können Sie zur Inspiration, sofern Sie an naturwissenschaftlichen Austauschprojekten Interesse haben oder bereits ein eigenes Projekt planen, gerne kostenlos per E-Mail merrit.wolff(at)stiftung-drja.de bei uns bestellen.
Das Referat Schulischer Austausch unterstützt Sie gerne auch beratend bei der Organisation und Planung eines naturwissenschaftlichen, deutsch-russischen Schüleraustausches.
Ihr Ansprechpartner ist:
Mathias Burghardt, Referent Schulischer Austausch und Sprachförderung