Einladung zum Erfahrungsaustausch

Trägertreffen: Erfahrungsaustausch über den Deutsch-Russischen Jugendaustausch am 14. April 2010 von 16.30 bis 20 Uhr in den Räumlichkeiten der Stiftung Deutsch–Russischer Jugendaustausch, Mittelweg 117b in 20149 Hamburg. Auf die Jugend kommt es an! Die Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz (BSG) lädt deshalb alle Interessierten herzlich zu einem Erfahrungsaustausch über den deutsch–russischen Jugendaustausch ein. Neben Vertretern der außerschulischen Jugendarbeit richtet sich die Einladung ausdrücklich auch an Vertreter aus dem schulischen Bereich. Gemeinsam mit der Stiftung Deutsch–Russischer Jugendaustausch will die BSG Erfahrungen der zurückliegenden Jahre und sich bietende Perspektiven im Austausch mit Russland reflektieren. Als Beispiel für einen neuen Ansatz im Jugendaustausch soll das Projekt „Jugendaustausch zur See“ aus dem vergangenen Jahr vorgestellt werden. Die Projektgruppe hat mit Hilfe jugendlicher Teilnehmer aus Hamburg und Kaliningrad einen kurzen Film produziert, der anlässlich dieses Treffens erstmals öffentlich präsentiert wird. Über zahlreiches Erscheinen und über zahlreiche Anmeldungen telefonisch oder per E-Mail bis spätestens zum 7. April 2010 freut sich Rainer Schwart: Tel.: 040 / 42 863 – 3850
Rainer.Schwart(at)bsg.hamburg.de Das Programm der Veranstaltung: 16.30 Informeller Beginn beim gemeinsamen Kaffeetrinken 17.00 Begrüßung durch den Leiter des Landesjugendamtes Herrn Dr. Wiedermann und durch die Geschäftsführerin der Stiftung Deutsch–Russischer Jugendaustausch Frau Kayser 17.15 In einer Eröffnungsrunde stellen sich die Anwesenden kurz vor 17.30 Vorstellung des Projektes „Jugendaustausch zur See“ durch den Projektleiter Claus Bietz gemeinsam mit jugendlichen Teilnehmern / Premiere des Dokumentarfilms  „Jugendaustausch zur See“ (Kurzfassung) 18.15 Die Praxis des deutsch-russischen Jugendaustauschs: Vertreter der Träger berichten über Erfahrungen und Pläne; Diskussion 19.15 Kurze Pause – Zeit zum Plaudern 19.30 Zusammenfassung der Ergebnisse aus Sicht der Stiftung und aus Sicht des Landesjugendamtes 20.00 Ende der Veranstaltung