Deutsch-russischen Jugendaustausch fördern

Vernetzungstag im Jugendzentrum Essen

Rund 90 Besucher aus ganz NRW strömten am Freitag, den 26. März 2010, ins Jugendzentrum Essen (JZE), um sich einen ganzen Tag lang mit verschiedenen Themen zum deutsch-russischen Jugendaustausch auseinanderzusetzen. In Workshops, wie jenem zum "Fundraising", lernten sie, wie man das nötige Kleingeld für Projekte zusammenbekommt. Und an Beispielen aus der deutsch-russischen Projekt-Praxis erfuhren die Teilnehmenden, wie man gemeinsam Gutes tun kann.  

In seiner Begrüßungsansprache nannte Jugend- und Bildungsdezernent Peter Renzel den Internationalen Jugendaustausch ein "wichtiges Erfahrungsfeld für junge Menschen. Denn Begegnungen mit Menschen anderer Nationalitäten und Kulturen würden Vorurteilen entgegen wirken und ein Klima erzeugen, in dem Verständnis und Toleranz wachsen können", sagte Renzel.

Aus der Wiege gehoben wurde der Vernetzungstag von der "Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch" und dem Jugendamt der Stadt Essen. Gefördert wurde er vom Ministerium für Generationen, Familie, Frauen und Integration des Landes Nordrhein-Westfalen.

Поделиться