Deutsch-russische Berufsbildung

Publikation zu einem Pilotprojekt

Hermann Strutz
Ein Volk mit Visionen lebt auf

Das Buch ist zum Teil aus der Erlebnisperspektive und der Betroffenheit der Beteiligten geschrieben und richtet sich an interkulturell und sozial engagierte sowie an politisch und kirchlich interessierte Leserinnen und Leser.


Zum Inhalt:

Kurz nach dem Mauerfall in Berlin fragt ein sowjetischer Journalist im Westdeutschen Rundfunk: Warum gibt es keine deutsch-sowjetischen Schulen, sowie es nach dem 2. Weltkrieg deutsch-französische Schulen gegeben hat? Diese Frage ist ein Impuls für Hermann Strutz, Schulleiter eines Berufskollegs für Sozial- und Gesundheitswesen: Er plant zusammen mit Kirche und Politik ein deutsch-sowjetisches/russisches Ausbildungsprojekt, dessen Umsetzung viele Mitmenschen für utopisch halten...

20 Jahre später bilden russische berufsbildende Schulen im Sozialbereich aus!

Weitere unerwartete Ergebnisse sind aufzuweisen, nicht zuletzt auch dank der Unterstützung durch die Stiftung Deutsch-Russischer Jugendaustausch.


Stimmen zum Buch:

"...ein spannend zu lesender Bericht...was Friedensarbeit ganz konkret heißt, auf welchen Ebenen sie angesiedelt sein sollte und wie sie Menschen erreichen kann, ist in diesem buch zu lesen."
Prof. Dr. H.-M. Lübking – Wilhelms-Universität Münster

"Hier wird deutlich, wie mit kleinen Schritten Großes bewirkt werden kann und so Nachhaltigkeit entsteht, die man sich bei so manch politischen Entscheidungen nur wünschen kann." 
J. Jentsch – ehemaliger Vorsitzender der dt.- russ. Parlamentariergruppe NRW 

"Hermann Strutz hat im Verbund mit Kirche und Politik...ein beachtenswerte Modell geschaffen, das Vorbildcharakter hat."
Dr. h. c. Alfred Buß, Präses der Ev. Kirche von Westfalen

Artikel im Flensburger Tageblatt

Das Buch wurde durch den Luther-Verlag auf der Frankfurter Buchmesse präsentiert.

Weitere Infos zum Buch beim Luther Verlag finden Sie hier.

Methodische und didaktische Hinweise zum Buch kostenlos abrufbar finden Sie hier.

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