Für manche ist Konsumkritik genau so alltäglich wie der Konsum selbst. Dabei wird mitunter vergessen, dass es ziemlich beruhigend ist, sich Essen und Kleidung kaufen zu können. Doch danach fangen die Probleme auch schon an: Was ist, wenn man sich Dinge kauft, die man eigentlich nicht braucht, nur weil einen das Shoppen an sich glücklich macht? Oder was, wenn man dazu gezwungen wird, sich Dinge zu kaufen, die man gar nicht haben will und die auch noch giftig sind, wie z.B. Energiesparlampen? Und was, wenn das Shoppen schließlich einen gesellschaftlichen Stellenwert einnimmt, der angesichts der globalen Probleme nur noch als hilfloser Escapismus gebrandmarkt werden kann?
To4ka-Treff hat sich auf den Weg gemacht, in die vielen Gesichter der janusköpfigen Einkaufswelt zu blicken.
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