Grundlagen zum deutsch-russischen Jugendaustausch:
Unterstützung und Beratung

Zum Nutzen der Jugendlichen: Unterstützungsstrukturen für Jugendbegegnungen
 

Schulisch, außerschulisch, beruflich oder…?

Bildungsräume für Jugendliche eröffnen sich überall dort, wo junge Menschen lernen – das ist im Austausch ganz genauso der Fall. Austausch und Begegnung finden daher sowohl im schulischen und berufsbildenden Kontext Platz als auch in der Welt des außerschulischen Engagements von Jugendlichen in Verbänden und Vereinen, bei Theater, Musik und Sport. Schule und Jugendhilfe können den „Bildungsraum Austausch“ auch gemeinsam gestalten und damit den Begegnungen neue Impulse verleihen.

In einem Pilotprojekt des IKUS - interkulturelles Lernfeld Schule erprobten 14 Kölner Schulen die Kooperation von internationaler Jugendarbeit und Schule. Das Projekt bietet Anregungen für die eigene Praxis. Kommune goes internationalzielt darauf ab, die Anzahl der Maßnahmen der internationalen Jugendarbeit auf kommunaler Ebene zu erhöhen unter anderem durch die Vernetzung von Jugendhilfe und Schule.

Neue Zielgruppen erschließen

Alle Jugendlichen in Deutschland sollten die Möglichkeit haben an einer internationalen Begegnung teilzunehmen. Vielfältige Projekte und Initiativen versuchten und versuchen, diese Herausforderung anzugehen. 

Auch heute noch haben bei weitem nicht alle Jugendlichen gleiche Zugänge zu internationalen Begegnungen: Verschiedene Personengruppen sind unterrepräsentiert. Welche Beschränkungen es gibt, hat die Zugangsstudie „Warum nicht? Studie zum internationalen Jugendaustausch. Zugänge und Barrieren“ (2018) untersucht. 

Lesenswertes: