PETER-BOENISCH-GEDÄCHTNISPREIS 2010

Ausschreibung läuft!

In Erinnerung an Peter Boenisch, einen der bedeutendsten Nestoren der Publizistik in der Bundesrepublik Deutschland und Gründungsvorsitzenden des Petersburger Dialogs, schreibt der Petersburger Dialog den Peter-Boenisch-Gedächtnispreis 2010 aus.

Er wird verliehen an junge russische und deutsche Journalisten für Arbeiten, die sich mit Aspekten der deutsch-russischen Beziehungen befassen und die Einsicht in Lebensart und Probleme der beiden Völker fördern.

Bewerbungsvoraussetzungen:
In diesem Jahr wird es zwei Erste Preise geben: Prämiert werden ein russischer und ein deutscher Nachwuchsjournalist. Zum Wettbewerb zugelassen sind alle Arbeiten in deutscher und russischer Sprache für Print-/ Onlinemedien, Hörfunk sowie Fernsehen. Die Beiträge müssen das Datum und das Medium, in dem der Beitrag veröffentlicht wurde, enthalten und sollten nicht älter als drei Jahre sein. Fernsehbeiträge bitte nur auf DVD einreichen, Radiobeiträge bis zu einer Größe von 4 MB können auch per E-Mail geschickt werden (möglichst im mp3-Format). Größere Beiträge bitte auf CD oder DVD an die untenstehende Adresse senden (bitte nicht mehr als drei Beiträge pro Autor). Alle Bewerber müssen zudem ihren Lebenslauf einreichen.

Einsendeschluss in diesem Jahr ist der 1. Juli 2010 (Datum des Poststempels bzw. der Email). Zum Zeitpunkt des Bewerbungsschlusses darf der Teilnehmer das 35. Lebensjahr nicht vollendet haben.  Einsendungen aus Deutschland sind zu richten an:
Petersburger Dialog e.V.
„Peter-Boenisch-Gedächtnispreis“
Schillerstr. 59
10627 Berlin
E-Mail: presse(at)petersburger-dialog.de

Für Beiträge, die aus Russland eingesendet werden, verwenden Sie bitte folgende Adresse:
125 009, Москва, ул. Моховая, д. 9,
Факультет журналистики, СвРГИП (ауд. 235)
Tел./факс: +7 (495) 629-52-24,
Е-mail: frdip-mgu(at)yandex.ru
http://www.frdip.ru

Bei Einreichungen per Post senden Sie bitte zusätzlich eine kurze E-Mail mit dem Hinweis, dass eine Postsendung unterwegs ist.  Weitere Details sind nachzulesen auf der Website des Petersburger Dialogs.

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