Die Corona-Pandemie stellt für die Organisator*innen von internationalen Jugendbegegnungen eine große Herausforderung dar. Um Projekte und den Kontakt zu den Partner*innen dennoch aufrechtzuerhalten und den Bedürfnissen von Trägern im deutsch-russischen Austausch in Pandemie-Zeiten Rechnung zu tragen, hat die Stiftung DRJA ihre Fördermodalitäten für 2021 mit einer Reihe von Ausnahmeregelungen angepasst.
Mit der Förderung von digitalen bzw. hybriden Projekte wollen wir nicht nur Austausch während der Pandemie ermöglichen, sondern auch Trägern und Schulen den notwendigen Raum bieten, um neue Formate der Zusammenarbeit auszuprobieren, die die Arbeit mit Jugendlichen langfristig bereichern und erleichtern werden.
Um Organisator*innen von deutsch-russischen Jugendbegegnungen auch für 2022 eine bestmögliche Planungssicherheit zu gewährleisten, gelten die Ausnahmeregelungen in der Förderung auch für das Jahr 2022.
Die Ausnahmeregelungen sehen vor:
Zudem beraten wir Sie gern zu digitalen und hybriden Projekten und bemühen uns, die Bearbeitungszeit von Anträgen für 2022 möglichst kurz zu halten.
Begleitet werden die Ausnahmeregelungen durch die Förderung von Kleinprojekten im schulischen und außerschulischen Austausch.
Referatsleiter
ruediger.marx@stiftung-drja.de
Fon 040/8788679-13
Stellv. Referatsleiterin
meike.koehler@stiftung-drja.de
Fon 040/8788679-12
Programm-Managerin
stephanie.blanke@stiftung-drja.de
Fon 040/8788679-17
Projektmitarbeiterin Friedenspädagogik
anita.vogelmann@stiftung-drja.de
Fon 040/8788679-19