Projektsteckbrief

"Ich sehe was du nicht siehst: Von der gemeinsamen deutsch-russischen Geschichte der Vergangenheit zu der gemeinsamen vielseitigen Zukunft in Europa."

  • 03.08.2015 - 12.08.2015
  • 84032 Landshut, Isar, Bayern
  • 17 deutsche, 18 russische Teilnehmende
  • Art: Jugendbegegnung
  • Thema: Politik und Geschichte
  • Form: Bilateral
  • Schwerpunkte: 70 Jahre Kriegsende,

"Ich sehe was du nicht siehst: Von der gemeinsamen deutsch-russischen Geschichte der Vergangenheit zu der gemeinsamen vielseitigen Zukunft in Europa."

Das Arbeitstitel des Projekts: „Ich sehe was du nicht siehst: von der gemeinsamen deutsch-russischen Geschichte der Vergangenheit zu der gemeinsamen vielseitigen Zukunft in Europa.“ Im Rahmen der Jugendbegegnung in Landshut werden Petersburger und Landshuter Jugendliche im Alter von 12 bis 19 Jahre Gemeinsamkeiten der deutsch-russischen Geschichte in Bereichen Kultur, Sprache, Literatur Musik, Technik und Sport erforschen. Die Vergangenheit soll anhand der einzelnen Familiengeschichten der TeilnehmerInnen nahe gebracht werden. Um die gemeinsame Zukunft zu gestalten, ist ein 3-tägiger Aufenthalt im Jugendhaus Veitsbuch mit verschiedenen Workshops zum Thema „Interkulturelles Lernen“ geplant. Als Ergebnis der Projektarbeit soll eine Dokumentation der Begegnung mit Fotos und Bildern im Nachbarschaftstreff DOM stattfinden, die im Rahmen des Begegnungsfestes mit Einbeziehung der Politiker, der Öffentlichkeit und der Landshuter Bürger stattfinden soll.

Teilnehmerprofil

An dem Jugendaustausch mit Russland ist eine feste Gruppe von 15 Jugendlichen ab 12 Jahre beteiligt gewesen. Die Jugendliche kamen aus Bosnien, Italien, Russland, Usbekistan, und eine Gruppe von 15 Jugendlichen im Alter ab 12 Jahre aus St.Petersburg.

Partnerschaft

Der Nachbarschaftstreff DOM ist ein Stadtteilzentrum mit sozialen und kulturellen Schwerpunkten am Stadtrand Landshuts. Die Einrichtung wurde 2011 eröffnet, der Träger ist DOM – deutsch-russisches Haus für Begegnung, Bildung und Kultur in Landshut e.V. Im Stadtteil haben 50 % der Einwohner den Migrationshintergrund, Kinder und Jugendliche sind meistens in Deutschland geboren.
Der Treff hat neben verschiedenen offenen Angeboten und Gruppen im Bereich der Jugendkultur und außerschulischen Bildung einen Umweltprojekt an: brachliegende freie Fläche um den Treff herum wurde in eine Stadtteilpark mit eine interkulturellen Garten gemeinsam mit den Einwohnern umgestaltet.
Die Partnereinrichtung in St.Petersburg ist eine sprachliches Gymnasium mit dem Schwerpunkt Englisch, die Erlebnispädagogik bildet einen anderen Schwerpunkt.

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