Projektsteckbrief

70 Jahre danach - auf den Spuren der "Beutekunst" in Gotha und Moskau.

  • 08.12.2015 - 15.12.2015
  • 99867 Gotha, Thüringen
  • 14 deutsche, 12 russische Teilnehmende
  • Art: Projektorientierter Austausch
  • Thema: Politik und Geschichte
  • Form: Bilateral
  • Schwerpunkte: 70 Jahre Kriegsende,

70 Jahre danach - auf den Spuren der "Beutekunst" in Gotha und Moskau.

Am 11. Dezember fand eine Führung im Herzoglichen Museum statt. Diese stand im Zentrum der Projektarbeit, hier galt es der Aufgabe nachzugehen, welche Wege Kunst infolge des 2.Weltkrieges ging. Durch Dr. Trümper wurden ganz gezielt Exponate vorgestellt, die exemplarisch für mögliche Entwicklungen standen (Versteck im eigenen Haus, Versteck im Thüringer Wald, Abtransport in die UdSSR, Rückgabe direkt 1958, falsche Rückgaben, Fund auf Auktionen und noch immer verbrachte Kunst und die Komplexität der sich daraus ergebenden Problematik).Am 15.Dezember wählten die Schüler gemeinsam Fotos zur Präsentation aus und die Gothaer entschieden sich, vorerst einen Bilderrahmen zu Wegen der Kunst in Gotha und den zweiten mit den Moskauer Ergebnissen nach dem Besuch dort zu gestalten.

Teilnehmerprofil

Schüler der 8. und 9. Klassen, die Deutsch bzw. Russisch als 2.Fremdsprache lernen.

Träger Deutschland:

Gustav-Freytag-Gymnasium Gotha
Clara-Zetkin-Str. 58
99867 Gotha

gustavfreytag@gmx.de

Träger Russland:

Schule Nr. 1566 Moskau
Ul. Ljubinskaja 173A
109652 Moskau

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